Nexus Datacenter: Pioniere der nachhaltigen Technologie in Belgien!

Metallbau Meynen freut sich, an dem prestigeträchtigen Projekt Nexus Data Centre beteiligt zu sein. Als führendes Metallbauunternehmen ist es für uns eine Ehre, zum Bau dieses hochmodernen Rechenzentrums beizutragen.

Das Nexus Data Centre ist bekannt für seine fortschrittliche Technologie und zuverlässige Infrastruktur. Es ist ein Ort, an dem riesige Datenmengen verarbeitet und gespeichert werden und an dem sich Unternehmen auf eine sichere und effiziente Umgebung für ihre digitalen Aktivitäten verlassen können. Die Tatsache, dass Metallbau Meynen am Bau dieses Innovations- und Technologiezentrums beteiligt ist, erfüllt uns mit Stolz.

Der Bau eines Rechenzentrums dieser Größe und Komplexität ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Fachwissen und Präzision erfordert. Als Metallbau Meynen verfügen wir über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Bereitstellung qualitativ hochwertiger Strukturen für verschiedene Branchen, und wir sind entschlossen, dieses Fachwissen zu nutzen, um das Nexus Data Centre zu einem Erfolg zu machen.

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Das Nexus Data Centre, ein Vorreiter in Sachen nachhaltiger Technologie, setzt den Standard für optimale Raumnutzung. Mit gestapelten Rechenzentrumsmodulen wird die physische Grundfläche des Gebäudes minimiert. Das flexible Design des Rechenzentrums ermöglicht zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten, während das Gebäude selbst aus neun Stockwerken besteht.

Im halb unterirdischen Stockwerk befinden sich die technischen und logistischen Bereiche des Rechenzentrums, während das Erdgeschoss, das leicht erhöht von der öffentlichen Straße liegt, eine sichere Umgebung bietet. Hier finden Sie Besprechungsräume, einen zentralen Marktplatz für Empfang und Catering, Arbeitsplätze, Sanitäranlagen und Umkleideräume. Außerdem wurde Platz für den Bau eines neuen Supercomputers für die VUB reserviert, der zu einem späteren Zeitpunkt integriert werden soll. Weitere Technikräume befinden sich im ersten Stock, mit Blick auf den Supercomputerbereich. Ab der zweiten Etage beginnt das eigentliche Rechenzentrum, mit einem Kern pro Etage für Treppen, Lastenaufzüge und Technikschächte. Im siebten Stock befindet sich die reine Techniketage mit der Anordnung der Kältemaschinen.

Die Nordseite des Gebäudes wird vollständig verglast sein, wobei vertikale Metalllamellen mit dazwischen liegenden Glaspaneelen ein rhythmisches Muster bilden. In der siebten Etage werden die Lamellen durch ein Metallgewebe ersetzt, das die technischen Installationen verdeckt und eine ausreichende Luftzufuhr ermöglicht. Die Stirnfassaden folgen dem Lamellenrhythmus mit Metallsandwichpaneelen, während Metallgewebe die vorhandenen Fassadengitter tarnt. Die Südfassade ist mit nach Osten und Westen ausgerichteten Sonnenkollektoren bedeckt, um einen optimalen Energieertrag zu erzielen. Die Paneele sind auf einer leichten Aluminiumstruktur befestigt und vergrößern die verfügbare Fläche um etwa 18 %. Hinter den Paneelen sorgen forcierte Luftströme für Kühlung und erhöhen so die Energieausbeute.

Der halbunterirdische Boden und die Hochspannungskabine sind mit linearen Ziegeln aus Beton verkleidet, die sich nahtlos in die Verglasung des Erdgeschosses und des ersten Stockwerks einfügen.

Erfahren Sie mehr über die revolutionäre Architektur und die effiziente Raumnutzung des Nexus Data Centre!